Mittwoch, 13. Juli 2011

Ruckizucki

Gestern beim Zaunteam gewesen, heute Termin mit dem Außendienstler (pardon, Regionalleiter, deshalb der Q5 *g*) auf der „Baustelle“.
Gaaaaaanz wichtig: Immer erst beim zuständigen Amt nach der erlaubten Zaunhöhe in exakt dieser Straße fragen. Je nachdem gibt es unterschiedliche Bestimmungen und Rechtsgrundlagen. Meist gilt, je neuer das Baugebiet, desto niedriger die Zaunhöhe. Aber bei uns war vor 107 Jahren Neubaugebiet ;-). Aha, denkt sich der aufmerksame Leser jetzt – zu Recht. Quasi keinerlei Beschränkungen.
Nach langer, zäher Verhandlung haben sich mein Mann und ich auf das arithmetische Mittel unserer Vorstellungen geeinigt: (120 cm + 200 cm) / 2 = 160 cm.
Der Profi hatte natürlich auch entsprechende Profi-Vorschläge, hat mit dem Laufrad die Länge bestimmt (knapp 21 m + 4 m Einfahrt + noch ein bisschen was daneben) und wird einige Angebote zu unseren Favoriten (alle auf Basis von Doppelstabmatten) sowie unserer Idee an der Terrasse zum Nachbargrundstück erstellen lassen. Da sind wir ja ernsthaft gespannt – mit der argen Befürchtung, dass dies ein teurer Spaß werden könnte.
Aber das Leben besteht tagtäglich aus Kompromissen. Da muss frau man manchmal kompromisslos sein.

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