Dienstag, 30. August 2011

Ideen – Kosten – Echtschwedisches – Aucheinelösung (oder kurz: IKEA)

„Der Papa liest jetzt … der Papa hat heute Abend keine Lust auf Baubuch … wobei, ach, obwohl … Oder doch nicht… Ich weiß es: Der Papa liest IKEA-Katalog!“
Was nur geht, weil die Mama den heute zum ersten Mal in die Wohnung gelassen hat. Üblicherweise freue ich mich über die IKEA-Kataloge im Briefkasten. Prima, irgendeine Papiermaschine (hoffentlich einer meiner Kunden) hat dafür produzieren dürfen! Trotzdem hasse ich IKEA. Ich meine, ich war einmal dort, und was soll ich sagen – es gab dort mehr Menschen als an einem sonnigen Tag im Wald. Nicht mein Ding. Doch heute – die Hand schwebte gerade schon über der geöffneten Altpapiertonne – hat irgendetwas diese Hand zurückgezogen. Ich glaube, es war die sogenannte finanzielle Panik (angesichts der Tatsache, dass Papa sein herrlich altes Sofa nicht mit umziehen will).

Und was soll ich sagen? Sofa mit „abnehmbarem, waschbarem Bezug“ oder „robustes Ledersofa, auch für Familien mit Kindern geeignet“ klingt doch gar nicht so übel…
Und der Papa, der hat dann die Katze streicheln müssen.

1 Kommentar:

  1. Hallo Ihr,

    kann Euch aus Erfahrung sagen, wenn Ihr genau nach Anleitung arbeitet ist alles machbar.
    2 Kommoden und 1 Tisch geschafft

    Resi

    AntwortenLöschen