Dienstag, 22. November 2011

Der Kleine hat Geschwisterchen bekommen .....

den ersten Datenlogger habe ich noch für 99 € bei Conrad in Stuttgart gekauft. An sich ordentlich gemacht, aber nicht ganz einfach mit dem PC zu verbinden - die Software ist sehr neunzehnhundert und unter Windows 7 zumindest bei mir nicht lauffähig. Aber letzten Endes hab ich es doch auf dem alten Rechner unter Vista geschafft. Jetzt ist einer aber eher zu wenig, der Sinn des Ganzen ist natürlich im Moment eher der eines Temperaturwächters (da reicht die min/max-Funktion, die das Gerät selbst bietet), aber später wollen (müssen ?) wir die Luftfeuchtigkeit überwachen. Und zwar auch über längere Zeit, um unser Lüft-Verhalten ggf. anzupassen. Da reicht einer nicht aus. Ein Meßgerät pro Raum wäre sicher auch übertrieben, aber ich denke, einer im Wohnzimmer, einer im Arbeitszimmer und dann wechselnd noch einer im Schlafzimmer (da haben wir aber eine automatische Lüftung, sollte also nicht nötig siein ;-) und einer im Treppenhaus reicht. Also drei.

Wie gesagt, den ersten hab ich noch zum regulären Preis gekauft, die beiden anderen bei ebay für jeweils deutlich unter 40 € ....

Till

PS: Außerdem interessiert mich die Wärmekapazität des Hauses, also die Menge an Energie, die das Haus - die Mauern - speichern können. Daraus folgt dann nämlich, wie man sinnvollerwiese (also genauer gesagt, wann) heizt, um bestimmte Parameter einzuhalten. Dazu misst man "einfach" die Temperatur innen und außen über eine gewisse Zeit, leitet daraus die aufgenommene/abgegebene Wärmemenge ab usw. Das wird sicher lustig ;-)

1 Kommentar:

  1. Lebensqualität ist:
    - zu heizen wenn es einem kalt ist
    - zu lüften wenn die Luft schlecht ist
    - Wärmekapazität / kWh / € berechnen zu können aber nicht zu müssen

    Aber trotzdem faszinierend was man alles messen kann. :-)

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