Sonntag, 2. September 2012

Schattenpflanzen / Unser einziges Beet

Untertitel: Eigentlich überhaupt gar nicht auf der Prioritätenliste…

… aber dennoch ein ständiges optisches Ärgernis war der Zustand der „Bienenweide“, nachdem das Phacelia-Feld (Stichwort: Gründüngung) einer opulenten Brennnessel-Kolonie gewichen ist und jetzt (wohlgemerkt bereits NACH ein paar manuellen Bekämpfungsaktionen) so aussah:


*hüstel*

Das Problem unseres einzigen Beetes ist – die Lage.
Nordseite. Schatten. Ganz viel Schatten. Noch mehr Schatten.
Eine ganze Weile habe ich mit der Idee diverser Schmuckfarne geliebäugelt. Im Lauf der Woche mal in der Gärtnerei gewesen und dann doch nach einigem Nachdenken in Richtung Bodendecker geschwenkt. Klar, die wird man nie wieder los. Aber wir müssen eh das Beet mit dem Minibagger leeren, wenn wir je etwas anderes machen wollen. Also gestern relativ spontan (Wetterlage für Schweinestallmontage zu unbeständig) beim Gärtner eingekauft (ich gestehe, zwei Mal, beim ersten Einkauf zu knapp kalkuliert) und ab jetzt folgendes Bild:

 
„Dickmännchen“ (Pachysandra) 25 Stück + „Prachtspiere“ (Astilbe x arendsii ‚Hyazinth‘) 2 Stück als Solitärpflanzen

 
„Purpurglöckchen“(Heuchera) 15 Stück + Dickmännchen“ (Pachysandra) 10 Stück + „Weißrand-Funkie“ (Hosta x fortunei ‚Francee‘) 2 Stück als Solitärpflanzen 

180 l Rindenmulch sind, wie man sieht, definitiv zu wenig, da muss ich Montag nochmals nachkaufen.
Gut, oder? Hoffen, dass alles gut anwächst und sich im nächsten Jahr schnell vermehrt / ausbreitet.

Derweil hat der Mann sich für das tagfüllende Programm des Kelleraufräumens entschieden (HURRA!):
Die Werkstatt:


Wow.
Der Heizungskeller:

 
Hach, ich liebe ihn!!!!
...
Meinen Mann meine ich natürlich.

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