Sonntag, 7. Oktober 2012

Ein Blick auf den Kalender...


… zeigt:
 
Daher – in Kombination mit dem wunderbaren Oktoberwetter – ist klar, wie das Wochen(end)programm ausgesehen hat. Beschreibung des GGH (großen grünen Haufens) erspare ich mir Ihnen. Erwähnenswert sind die gefühlten 5.000 wilden Ahornbäume, diese ekelhaften spitzstacheligen Dornendinger, die frauhohen Brennnesselfelder und die überfrauhohen Teile, von denen ich nicht mal weiß, was sie sind (dachte erst, die sind gepflanzt worden; aber zwischen den Steinen auf der Terrasse???), die im Sommer gelb geblüht haben und jetzt weißliche wollartige Hinterlassenschaften bilden.

Obwohl der GGH für eine nicht zu verachtende Befriedigung sorgt, bleibt als Fazit eine gewisse Ernüchterung stehen, die sich auf den Blick in den Dschungel zurückführen lässt. Vermutlich müsste man wirklich einen Sommer lang jede (JEDE!) freie Minute im Garten herumwerkeln, um einen durchschlagenden Erfolg zu sehen. Wo anfangen in einem Gelände, das ursprünglich professionell angelegt und sich dann 15 Jahre selbst überlassen wurde? L

Der Trend geht ja, wie schon mal erwähnt, zur Zweitbaustelle ;-) Daher war Till am Wochenende bei seiner Mutter. Die hat jetzt nämlich auch ein neues Bad und Gäste-WC. Natürlich auch von der Firma Joas, weil wir mit den Leistungen wirklich sehr zufrieden waren – und sich die Wahl auch jetzt wieder bestätigt hat. Aber Soeinbisschenscheisselkram wie Schränke montieren, für Licht sorgen, Strom zum Heizkörper bringen etc. bleibt halt doch immer noch zu tun.

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