Montag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen –
Rückenschmerzen – Glücklich sein
Dienstag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen –
Rückenschmerzen – Glücklich sein
Mittwoch: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine
schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein
Donnerstag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine
schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein
Freitag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine
schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein
Samstag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen
– Rückenschmerzen – Glücklich sein
Sonntag: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen –
Rückenschmerzen – Glücklich sein
Ab Morgen: Presslufthämmern – Mehr
Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen –
Rückenschmerzen – Glücklich sein
Und
nun die Langversion – in Bildern, da die ursprüngliche veranlagte Feinmotorik
der Finger irgendwann im Lauf der Woche verloren gegangen ist:
Montag: Der Montag stand im Sternzeichen des
Presslufthammers, ganz klar. Ohne Aszendent.
Dass
es voranging beweist im Übrigen auch der veränderte Stellplatz des Containers, sprich
hier sind wir schon bei Nummer 2 angelangt.
Dienstag: Erwähnte ich schon den Presslufthammer??
Glücklicherweise empfanden unsere beiden neuen Hausgenossen diesen als so etwas
wie eine riesengroße schnurrende Oberkatze und waren nicht beunruhigt:
Am
Abend war ein weiteres großes Stück geschafft (unter anderem der Vorgarten) und der geistige Zustand
schwankend zwischen „klar schaffen wir das“ und „panisch“:
Mittwoch: Am Morgen wurden termingerecht die Steine angeliefert und am Abend hatten wir alles aufgerissen,
den Bauschutt entsorgt und die große Wurzel in der Hofecke pulverisiert:
Donnerstag: Der Tag der Restausgrabung (einschließlich
Entsorgung) und des Nivellierens. Rütteln,
mit
dem Baggern nacharbeiten, rütteln, nacharbeiten, rütteln, nacharbeiten, … und
dann irgendwann mal messen. Nachfolgend die Götter der Hoch- sowie
Tiefdruckgebiete:
Und
am Ende des Tages eine gut vorbereitete Ebene, fest gerüttelt, ausgemessen und
mit Schnüren gekennzeichnet:
Freitag: Anlieferung des Splits am Morgen
Anschließend
verteilen, messen, diskutieren, abziehen, essen und dann – DER ERSTE STEIN dem
schnell mehrere folgten:
So
sah es am Freitag Abend bei uns aus:
Samstag: Nun schon routiniert und eingespielt
in Sachen messen, korrigieren, abziehen, legen, Steine heran schleppen, Steine
zuschneiden etc. Die Fix- und damit kleine Sorgenpunkte, sprich die Anschlüsse
an den Gehweg und die Platten vor dem Haus, haben hervorragend gepasst.
Am
frühen Nachmittag waren wir tatsächlich mit der Fläche fertig, haben gleich den
Sand eingekehrt und gerüttelt und uns anschließend strahlend, mit einem „WOW!“
in Augen und Mund, umarmt:
Der
Praxistest wurde gleich und ohne Beanstandung durchgeführt:
J
Ungezählt
bleiben all die Schweißtropfen, die der Schwerkraft gefolgt sind, all die Eimer
Split, die hingeschüttet und dann wieder weggeschaufelt wurden, all die
einzelnen Steine sowie der Weg zu diesen und all die Flaschen Bier am Abend…
Sonntag: Noch „trübt“ der Sand ein wenig das
Bild, aber ein leichter Regen heute Nacht lässt die Farben schon etwas
erstrahlen und zeigt mehr vom wilden Verband:
Einfach
wunderschön! J
Bei den Pflastersteinen handelt es sich übrigens um das „Kronimus Pflaster
HEILBRONNER ANTIK“ in Muschelkalk meliert. Wir haben zum Legen drei Steingrößen
verwendet: 17,5 x 21,0 cm als „Standardgröße“ (ca. 60 m²), dazu Steine der
halben Breite mit 17,5 x 10,5 cm (ca. 16 m²) und noch ca. 4 m² in 17,5 x 26,25
cm, um die Fugen und Enden regulieren zu können.
Was
bleibt sonst noch zu sagen?
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