Erstens:
HOW TO REPAIR A WALL
Es
gibt da ja seit dem Einzug, genauer seit der Montage des Raumteilers im OG,
einen äääh kleinen unerquicklichen Zustand:
Korrektur:
Es gab! :-)
Sprich:
Rahmen
reloaded – auch im OG zieren jetzt Bilder die Wände. Das als Tipp für Pink
Floyd und andere Betroffene :-)
Neee,
ächt jetzt, wir werden doch nicht etwa irgendwann tatsächlich mal eingerichtet
sein???? ;-)
Zweitens:
HOW TO FIND IMPORTANT THINGS
Mein
Mann sucht seine Brille. Das ist jetzt, wenn man/frau Brillenträger/in ist,
derweil nichts wirklich Ungewöhnliches. Wenn der Zustand allerdings bereits
drei (!) Tage anhält, dann irgendwie schon. Jetzt ist (s)eine Brille zwar
teuer, aber nicht unersetzlich. Im Gegensatz zu meinem Ehering.
Die
Last des Alter(n)s hat es im letzten Winter leider mit sich gebracht, dass leidendes
ich ständig üble wehe Hände hatte. Über den Sommer hatte ich das Problem
verdrängt (das ist wiederum einer der Vorzüge des Alter(n)s), aber der erste
Bodenfrost hat mich diese Woche schnell wieder daran erinnert :-( Also nachts fett mit fetter Creme
behandeln – und den Ehering dazu ablegen. Komisches Gefühl, ehrlich :-( Nun soll dieser natürlich auf keinen
Fall verschüttgehen. Also habe ich in einem Anfall von Kreativität und
inspiriert von der Jahreszeit ein Projekt hierzu aufgesetzt.
a) „Blatt
im Wind“
Mit
der Umsetzung angefangen, Säge quasi schon angesetzt
dann
gezögert für
b) „Baum
im Haus“
Untertitel:
Kunst mit Katzenstreu.
Probleme:
1. Mein
Mann will sein Whiskey-Glas trotzdem wieder zurück.
2. Haben
Sie jemals versucht, einen perfekten Ast im Wald für einen bestimmten Zweck zu
finden?? Das wird zur MANIE!! Ganz ganz schrecklich!! Ich habe z. B. eine
Zeitlang die Idee verfolgt, mal für den Bumerangbau Naturmaterialien, wie die
Ureinwohner quasi, zu verwenden, und nach passenden Ast(gabeln) gesucht. Deshalb
habe ich übrigens auch eine Ziehklinge J Jedoch: Man eilt permanent von dem
guten zu dem nächsten, scheinbar (?) besseren Holz – ich habe alles zerhackt
und in den Holzschuppen gepackt…
3. Ich
hasse Deko-Kram.
c) „Ich
bin Ingenieurin“
Die
endgültige Lösung sieht jetzt daher folgendermaßen aus:
Drittens:
HOW TO BECOME AN ENGINEER
Nicht
dass hier irgendjemand irgendwen irgendwie beeinflussen möchte. Aber es gibt
halt einfach Dinge, die sind spannend und die macht man gerne und die will man
lernen. Daher mal kurz in der Werkstatt bisschen Kram zusammengesucht, für den
größten im Haushalt herumirrenden Bit zwei passende Schrauben gekauft und
Gewinde geschnitzt:
Und die ganze restliche
Zeit im Urwald (Spitzname: Garten) verbracht, nachdem ein Blick in den Kalender
ergeben hat, ups, am Dienstag werden ja die Gartenabfälle abgeholt…
Zusammenfassung: Frust :-( Keine Ahnung, wie wir jemals dem Wucher Herr
werden können… :-(