Sonntag, 5. Oktober 2014

Der Genießer genießt –

und schweigt!

Es gibt so ein paar Themen, die im Allgemeinen aus diversen Gründen eher diskret gehandhabt werden. Einerseits gut so, andererseits… war angepasstes Verhalten noch nie meine Stärke.

Also ein Beispiel: Ganz generell bekommt man ungewollt viele Tipps bevor ein Baby auf die Welt kommt. Wir wären ja nie im Leben von alleine darauf gekommen, unserem Kind Söckchen anzuziehen wenn es kalte Füße hat oder dass Gute-Nacht-Geschichten auch käuflich erwerbbar sind. Aber wie man den Dreck unter den Fingernägeln entfernen oder das Kind zum Einschlafen bewegen kann, sagt einem interessanterweise keine(r). Und das ist häufig so – „the day after“ ist im besten Fall (!) nebulös, meist jedoch eher inexistent. In Erzählungen. Ratgebern. Projektplänen.

Aber, Leute – sorry für die brutale Wahrheit – ES GIBT SIE!!

Nach der schwierigen Planungs-, Beschaffungs- und Bauphase hat mich unausweichlich das Schicksal des – OMG, soll ich es wirklich öffentlich erzählen?????? – hat mich unausweichlich das Schicksal des Aufräumens ereilt. Es war doch ein ganzer Haufen an Ästen übrig. Die liegen jetzt als 30 cm lange Stücke sauber gestapelt im Holzschuppen. Und der Hof ist langer, langer Zeit mal wieder frei. Für unser Auto. Was wenig nutzt, da der Nachbar nun eine Großbaustelle mit Bagger, Kran & Co. hat und eine Zufahrt zur Zeit nicht mehr möglich ist.

Schicksal – das war es also, worüber ich berichten wollte. Oder so ähnlich ;-) 

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