Sonntag, 25. August 2013

Hofarbeiten

Wer sich unter „Hofarbeiter“ eine Zofe, einen Kämmerer, einen Hofnarr oder doch gleich den Vertrauten des Königs vorstellt, ist hiermit herzlich eingeladen – in die Realität.

Wir haben begonnen. Es hat begonnen.

Die Vorbereitung:



Gestartet wurde im Vorgarten. Spannend waren eigentlich „nur“ die Baumstümpfe. Vor allem die, von denen wir überhaupt nichts wussten, weil sie unter der Erdoberfläche verborgen waren:


Das nachfolgende Bild ist der Beweis, dass ich die Erfindung der Kettensäge für eine ausgesprochen sinnhafte halte – DAS war nämlich Handarbeit (also meine):



Aber dafür sah der Vorgarten am Abend schon recht weit fortgeschritten aus:


Und wir konnten am nächsten Morgen gleich mal mit der Entsorgung beginnen:


Nachdem unser Minibagger ziemliche Probleme mit dem Aufbrechen der Oberfläche hatte, griffen wir zur nächsten Stufe:


Jede(r) dachte, es liegt an mir und nicht am Bohrhammer, aber nach kurzer Zeit haben wir wiederum die nächste Eskalationsstufe in Angriff nehmen müssen – hier die Tests:


Hach – es geht einfach nichts über das richtige Werkzeug!  


1 Kommentar:

  1. In der Morgensonne sieht das ja richtig idyllisch aus. Rikes Minischubkarre mit dem Minibagger. Alles so friedlich und leise :-)

    Weiterhin viel Erfolg ihr Fleißigen!
    Zaungast Verena

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