Montag, 9. September 2013

Mutation

Vom Beet zum Sitz- oder Spielplatz in drei Schritten. Oder so ähnlich.



Wie beschrieben sind wir während der Baggerphase ziemlich spontan auf die Idee gekommen, das ausgebaggerte Beet zu pflastern statt mit Erde für ein neues Beet zu füllen. Um einen kleinen Sitzplatz (Abendsonne!) zu haben. Oder um das Spielhaus, das wir im nächsten Jahr für’s Kind bauen wollen, dort aufstellen zu können. So zwischendurch war das unser „Lagerplatz“ – in dem Moment sehr geschickt, aber letztendlich mussten wir erst mal wieder: Schaufeln. Keine Ahnung, wie oft wir den Split mittlerweile in den Händen hatten. Die bestellten und gelieferten 5 m³ waren, muss man im Nachgang feststellen, zu viel für die Fläche. Einen Teil haben wir in Bigbags abgefüllt, einen Teil in den Vorgarten getragen, einen Teil hoch auf die erste Terrassierung und natürlich brauchen wir aber auch einen Teil für das Beet und den noch nicht in Angriff genommenen Mülleimerstandplatz. Die Hauptarbeit bestand tatsächlich darin, sich erst mal wieder bis zum Boden durchzuschaufeln. Ganz unten lag auch noch der Rest an Hof-/Bauschutt, der beim Rütteln dort als untauglich zum Vorschein kam. Untauglich war er natürlich immer noch ;-) Das Rütteln hat hier natürlich eine ganze Weile gedauert, weil der Untergrund längst nicht so gut wie im Hof ist – und ich verweise hiermit auf den blöden Baumstumpf, der uns beim Baggern überrascht hatte und auch jetzt wieder zum Ärgernis wurde. An dem haben wir nochmals ein bisschen „herumgeschnitzt“. Und dann, was soll ich sagen? Nachdem wir eigentlich damit gerechnet hatten, dass wir mit einer kleinen Stufe (halbe Steinhöhe oder so) arbeiten müssen, hat es letztendlich DOCH geklappt *freu*


Gleich noch Sand und eine Rasenkante geholt und so sieht das jetzt aus:




:-)

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