Letzte Woche
haben wir angekündigt, die nächsten Schritte in Angriff nehmen zu wollen. Eine
Frau, ein Wort äh stopp ein Wort, eine Tat! In der Praxis sieht das ganz
realitätsnah folgendermaßen aus:
Vorbereitung:
Durchführung:
Nachbereitung:
*grins*
Unseren
Hof
haben wir – natürlich! – ungebunden verlegt. Was bedeutet, dass es auch eine „gebundene
Verlegung“ gibt. Hier besteht die Bettung aus Zementmörtel. Für uns war das der
„Arbeitsgang der letzten Reihe“. Und des Gartenweges. Sprich: Wir haben die
letzte Reihe Pflastersteine am Rand des Hofes, am Sitzplatz
und insbesondere am Mülleimerplatz
gestern in Zement gelegt. Und eben den letzte Woche angelegten Gartenweg zum
Holzunterstand. Zwar liegen insbesondere die Steine am Haus recht gut, weil wir
dort nicht ausgebaggert hatten und der Boden sich seit Jahren schön setzen
konnte, aber für die allerersten und die allerletzten Platten die vor dem Holzschuppen
tut eine Kehle aus Zement durchaus Not…
Das
stand gestern auf dem Programm – trotz der Ankündigung einer geringen Niederschlagsmenge
mit hoher Wahrscheinlichkeit. Uns läuft nämlich die Zeit etwas davon. Also:
Am Ende des Tages ein bisschen abgedeckt und ein bisschen gehofft. Tatsächlich
war es heute früh draußen nass, aber dem Katzenfell nach zu urteilen sind wir
von sintflutartigen Regenfällen, die wenn dann das Problem dargestellt hätten,
verschont geblieben. Und heute Nachmittag war es schon wieder schön sonnig. Nichtsdestotrotz
(oder gerade deshalb) steht der Vorgarten weiterhin auf der Prioritätenliste
gaaaaaaaaaaaaanz weit oben…
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