Heute
beschäftigen wir uns mal mit etwas eher Untypischem: Dem Neubau. Ich meine,
unser Blog heißt ja „Haus renovieren“ und nicht „Haus bauen“ – das sagt ja eigentlich
schon alles. Dennoch…
Wir
präsentieren Neubau Nr. 1:
:-) Herzlich Willkommen!
Wir
präsentieren Neubau Nr. 2:
Wetterlage
gepaart mit aktuellem Konzentrationsschwerpunkt des werten Töchterleins und,
ich geb’s zu, einer gewissen mütterlichen Entscheidungsfindungsunfähigkeit in
Sachen Projektpriorisierung, haben zu folgender häuslicher Ergänzung geführt:
Die
Anleitung habe ich auf einer netten Bastelseite, die ich sicherlich noch öfters
besuchen werde, gefunden: https://sites.google.com/site/spielebasteln/holz-bauernhof-fuer-schleich-selber-bauen.
Es
gibt allerdings ein paar Erfahrungen, die ich gerne einfließen lassen möchte:
1. Das Material. Der Charme dieser
demontierbaren Steck-Bauweise ist zugleich natürlich eine gewisse Schwäche. Man
sollte sich durchaus über die Holzauswahl Gedanken machen und nicht, wie ich es
getan habe, zum nächstbesten Sperrholz-Reststück greifen (auch wenn es 6 mm
Stärke hat). Denn ein Seitenteil ist mir nach dem Finishing aus der Hand
geglitten und natürlich (würde hier gerne Murphys Homepage verlinken, aber der
S… hat keine) auf dem „Pfosten“ gelandet, der dieser Belastung nicht
standgehalten hat. Naja, macht nichts, noch mal sägen. Und dabei hatte ich die
grandiose Idee, das Design etwas zu verändern und Bogenfenster einzuarbeiten. Was
uns zur nächsten Erfahrung bringt.
2. Das Hirn immer mitlaufen lassen.
Is
klar, ne?
Nachdem
ich ursprünglich eigentlich auch die Tiere aus Holz anfertigen wollte, haben
wir und doch für die „Schleich-Tiere“
entschieden. Die sind zwar nicht wirklich billig (und daher wird sich der
Bestand erst über Jahre aufbauen), aber doch recht realitätsnah und gut in der
Größe.
Hundehütte
(im Tarnlook *hüstel*)
und Unterstand sind
Eigenentwürfe. Auf zum Spielen!
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