Ist
ein ganz gar wunderbares (-sames??) Alter, das viel Freude bringt (ich glaube,
DAS war das Wort mit F…) und vor allem Demut lehrt. Was wiederum ein elementarer
Vorteil für die nächsten dreieinhalb bedeutet…
Aber
zurückgeblendet:
Mein
bester Mann hat nach der Aktion
des letzten Wochenendes stark weitergemacht und „the day after“ zum Schweinchenrosa
gegriffen:
Und
danach zum Weiß. Unter anderem an Stellen, die seit einem kleinen
Handwerkerpfusch (man KANN auch etwas unterlegen, wenn man eine Metallleiter an
eine Wand lehnt) ein Dorn im Auge waren.
Oder
kurz: Ein mittlerer Anflug von Panik, weil unsere Dauerbaustelle plötzlich,
fast wider Erwarten, fertig ist.
WAS
NUN??
Äääähhh
– Erde?!?!?! Wäre kein schlechter Anfang, um mit dem Vorgarten weiter zu kommen
und alte Pläne wieder aufzugreifen.
Nachdem
die Hängerkapazität unseres Freundes zeitlich knapp bemessen ist, haben wir
direkt Nägel mit Köpfen gemacht und losgelegt. Mit der Vorarbeit:
Bevor
dann tatsächlich der Tag – ach was, DER TAG – kam:
Eingestellt
auf die dreieinhalb ;-) haben die viereinhalb m³ gar nicht so sehr weh getan…
*g*
Hier
sei unser Zaun mal wieder positiv erwähnt: Die Segmente der Doppelstegmatte lassen
sich relativ einfach demontieren, was eine große Erleichterung war, siehe Foto.
Am
Ende des Tages sah unser Vorgarten wie folgt aus:
Ein
bisschen zu viel, da muss noch ein bisschen was weg, die Realität wird sich
dann letztendlich nach dem Walzen zeigen.
Und
wir sind im Moment mit der Auswahl von Rollrasen beschäftigt.
UND
mit DANKE sagen!!!! J
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