Sonntag, 15. Juni 2014

Dreieinhalb

Ist ein ganz gar wunderbares (-sames??) Alter, das viel Freude bringt (ich glaube, DAS war das Wort mit F…) und vor allem Demut lehrt. Was wiederum ein elementarer Vorteil für die nächsten dreieinhalb bedeutet…

Aber zurückgeblendet:

Mein bester Mann hat nach der Aktion des letzten Wochenendes stark weitergemacht und „the day after“ zum Schweinchenrosa gegriffen:


Und danach zum Weiß. Unter anderem an Stellen, die seit einem kleinen Handwerkerpfusch (man KANN auch etwas unterlegen, wenn man eine Metallleiter an eine Wand lehnt) ein Dorn im Auge waren.


Oder kurz: Ein mittlerer Anflug von Panik, weil unsere Dauerbaustelle plötzlich, fast wider Erwarten, fertig ist.

WAS NUN??

Äääähhh – Erde?!?!?! Wäre kein schlechter Anfang, um mit dem Vorgarten weiter zu kommen und alte Pläne wieder aufzugreifen.

Nachdem die Hängerkapazität unseres Freundes zeitlich knapp bemessen ist, haben wir direkt Nägel mit Köpfen gemacht und losgelegt. Mit der Vorarbeit:


Bevor dann tatsächlich der Tag – ach was, DER TAG – kam:


Eingestellt auf die dreieinhalb ;-) haben die viereinhalb m³ gar nicht so sehr weh getan… *g*
Hier sei unser Zaun mal wieder positiv erwähnt: Die Segmente der Doppelstegmatte lassen sich relativ einfach demontieren, was eine große Erleichterung war, siehe Foto.

Am Ende des Tages sah unser Vorgarten wie folgt aus:


Ein bisschen zu viel, da muss noch ein bisschen was weg, die Realität wird sich dann letztendlich nach dem Walzen zeigen.

Und wir sind im Moment mit der Auswahl von Rollrasen beschäftigt.

UND mit DANKE sagen!!!! J  

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