Was
haben wir uns angestrengt.
Mit
den Schlaf-, Schrank- und Kinderzimmertüren. Und vor allem aber mit den Türen
ins Wohn-, Ess- und Arbeitszimmer. Weil da unten ist ja alles super renoviert. Weil
da sind ja die schönsten Zimmer.
Könnt
ihr vergessen. Einfach. Vergessen.
Ich
glaube, ich habe bisher weder bewusst noch unbewusst eine der o. g. Türen
angeschaut. Geschweige denn angefasst. Ob sie jemals geschlossen werden? Okay,
das würde Türklinken bedingen, aber das ist jetzt ein anderes Thema… *hüstel*
Die
wichtigste Tür, das ist die Innenseite vom (Gäste-)WC. Unvermeidbarerweise hält
man sich dort mehrmals täglich je nach Vorliebe Veranlagung kürzer oder
länger auf – und kennt nach kürzester Zeit jede Farbnase persönlich mit Vor-
und Nachnamen. Und ärgert sich zu Tode, wie man so unendlich viel Zeit in
perfekt Wohn-, Ess-, Arbeitszimmertüren investieren konnte. Das als Tipp #1 im
Themenbeitrag #1.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen