Sonntag, 13. Oktober 2013

Ein paar „HOW TO“…

Erstens: HOW TO REPAIR A WALL

Es gibt da ja seit dem Einzug, genauer seit der Montage des Raumteilers im OG, einen äääh kleinen unerquicklichen Zustand:


Korrektur: Es gab! :-)


Sprich: Rahmen reloaded – auch im OG zieren jetzt Bilder die Wände. Das als Tipp für Pink Floyd und andere Betroffene :-)


Neee, ächt jetzt, wir werden doch nicht etwa irgendwann tatsächlich mal eingerichtet sein???? ;-)


Zweitens: HOW TO FIND IMPORTANT THINGS

Mein Mann sucht seine Brille. Das ist jetzt, wenn man/frau Brillenträger/in ist, derweil nichts wirklich Ungewöhnliches. Wenn der Zustand allerdings bereits drei (!) Tage anhält, dann irgendwie schon. Jetzt ist (s)eine Brille zwar teuer, aber nicht unersetzlich. Im Gegensatz zu meinem Ehering.

Die Last des Alter(n)s hat es im letzten Winter leider mit sich gebracht, dass leidendes ich ständig üble wehe Hände hatte. Über den Sommer hatte ich das Problem verdrängt (das ist wiederum einer der Vorzüge des Alter(n)s), aber der erste Bodenfrost hat mich diese Woche schnell wieder daran erinnert :-( Also nachts fett mit fetter Creme behandeln – und den Ehering dazu ablegen. Komisches Gefühl, ehrlich :-( Nun soll dieser natürlich auf keinen Fall verschüttgehen. Also habe ich in einem Anfall von Kreativität und inspiriert von der Jahreszeit ein Projekt hierzu aufgesetzt.

a) „Blatt im Wind“


Mit der Umsetzung angefangen, Säge quasi schon angesetzt


dann gezögert für

b) „Baum im Haus“


Untertitel: Kunst mit Katzenstreu.

Probleme:
1. Mein Mann will sein Whiskey-Glas trotzdem wieder zurück.
2. Haben Sie jemals versucht, einen perfekten Ast im Wald für einen bestimmten Zweck zu finden?? Das wird zur MANIE!! Ganz ganz schrecklich!! Ich habe z. B. eine Zeitlang die Idee verfolgt, mal für den Bumerangbau Naturmaterialien, wie die Ureinwohner quasi, zu verwenden, und nach passenden Ast(gabeln) gesucht. Deshalb habe ich übrigens auch eine Ziehklinge J Jedoch: Man eilt permanent von dem guten zu dem nächsten, scheinbar (?) besseren Holz – ich habe alles zerhackt und in den Holzschuppen gepackt…
3. Ich hasse Deko-Kram. 

c) „Ich bin Ingenieurin“

Die endgültige Lösung sieht jetzt daher folgendermaßen aus:



Drittens: HOW TO BECOME AN ENGINEER

Nicht dass hier irgendjemand irgendwen irgendwie beeinflussen möchte. Aber es gibt halt einfach Dinge, die sind spannend und die macht man gerne und die will man lernen. Daher mal kurz in der Werkstatt bisschen Kram zusammengesucht, für den größten im Haushalt herumirrenden Bit zwei passende Schrauben gekauft und Gewinde geschnitzt:


Und die ganze restliche Zeit im Urwald (Spitzname: Garten) verbracht, nachdem ein Blick in den Kalender ergeben hat, ups, am Dienstag werden ja die Gartenabfälle abgeholt… Zusammenfassung: Frust :-( Keine Ahnung, wie wir jemals dem Wucher Herr werden können… :-(

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