Hier
so:
Jeden
Morgen – kühl, aber seeeeeeeeeeeeeeeeeehr feucht. Der Herbst ist da, aber die
klaren Nächte noch nicht.
Was
ziemlich schade ist, weil man so a) schlecht Sterne gucken und b) schlecht
Keller lüften kann. Ein Thema, das hier durchaus mit einer immer wieder
auftauchenden, gewissen
Brisanz belegt ist. Der aufmerksame Leser weiß ob dieser Problematik bzw.
unserer Auslegung, insbesondere bzgl. größtmöglicher Diffusionsoffenheit in den
Räumlichkeiten.
Nachdem
letzten Sommer im Keller die Werte doch „gerne“ mal die 80 % rel.
Luftfeuchtigkeit überschritten haben, haben wir uns dieses Jahr für die Anschaffung
eines Luftentfeuchters entschieden und diesen in der Waschküche platziert.
Dort, wo ca. 1 – 2 Tage nach kräftigen Regenschauern durchaus mal dunkle
Flecken am Boden auftauchen… Die Diskussion war eine längere, da wir ein wenig
die Befürchtung hatten, dass wir durch den Luftentfeuchter eventuell permanent
Feuchtigkeit durch den Boden nachziehen.
Nun,
am Ende des Sommers, ein kleines Fazit: Tatsächlich konnten wir die Feuchtespitzen
kappen, sprich unsere Datenlogger haben so als Maximalwerte um die 80 %
angezeigt, größtenteils haben sich die Werte bei 70 % + ein bisschen was
eingependelt. Das ist durchaus positiv zu sehen, sprich: Ja, die Anschaffung
hat sich gelohnt!
Der Herbst ist einfach die schönste Jahreszeit. Vorfreude auf den Winter und noch die letzten Ernteerträge vom Sommer. Tolle Zeit.
AntwortenLöschen