Sonntag, 29. Dezember 2013

Das Wort des Tages mit VER

lautet natürlich (!) VER…ständnis. Ganz spontan. Dafür, dass der Mann häufig erst mal ein MODELL baut.



Hätte er das auch in diesem Fall gemacht, könnte ich die Spülmaschine jetzt öffnen und einräumen *hüstel* So habe ich halt Zeit für einen Blogeintrag ;-)

Aber dafür passen die Nachttischchen, die zum ersten Mal seit unserem Zusammenleben am Bett montiert sind :-), die Speisekammer hat einen Riegel (die Katze kann neuerdings die Schiebetür öffnen und ihr bester Freund ist seitdem der Hund), der ein Plattenspieler ist aufgestellt und angeschlossen (allerdings nicht DER Plattenspieler, wenn ich das richtig verstanden haben… *g*) und vor allem ist viel, viel, viel aufgeräumt worden (Werkstatt, Arbeitszimmer) – und das ist alles schon eine ganze Menge für diese Weihnachtszeit mit der ganzen Herumreiserei. Und vor allem haben wir beschlossen, jetzt im Urlaub noch ein größeres Projekt zu starten: Morgen :-)

Sonntag, 22. Dezember 2013

Talent



Ehrlich – ohne Zucker hätte der sich total gut als Zahnreinigungskeks für äh Hunde geeignet.


Ich gestehe: Wenn man im Lexikon unter „Hausfrau, gute“ nachblättert, dann findet man nicht unbedingt ein Bild von mir. Eher von meiner Schwester. Damit das so bleibt, habe ich den tatsächlichen Grund für manch Missglücktes in Angriff genommen. In Wahrheit ist es nämlich gar keine Frage des Talents. Sondern der Literatur (Anmerkung: Wie meist im Leben). Soll heißen: Man rührt gerade etwas zusammen, will schnell parallel nachlesen wie es weitergeht und schwupppppps, stellt fest, verdammt, das Kochbuch hat mal wieder selbständig umgeblättert. Also muss man das Rührgerät abschalten, die Hände waschen (weil man meist gerade rohes Ei in denselben gehalten hat), das richtige Rezept wiederfinden – um zu lesen, dass der Rührprozess UNTER KEINEN NOCH SO GEARTETEN UMSTÄNDEN UNTERBROCHEN WERDEN DARF!!! F . . .

Nachfolgendes Weihnachtsgeschenk soll Abhilfe schaffen (und meine Schwester hat unter Androhung aller möglichen Strafen Blog-Verbot bis zum 25. erhalten):


Exakt: Ein Kochbuchständer :-)


In diesem Sinne: Wir wünschen allen Freunden, Bekannten, Verwandten, LeserInnen


sowie alles Gute für 2014! 

Sonntag, 15. Dezember 2013

Was schenkt man seiner dreijährigen Tochter zu Weihnachten ...


Lego, Buntstifte, Malbücher, Xylophon und was einem halt sonst so an pädagogisch halbwegs sinnvollem Spielzeug einfällt, bekommt sie von den Großeltern, Paten usw.

Also mal wieder etwas, was es (so) nicht zu kaufen gibt: Ihren Wickeltisch in klein, für die Lieblingspuppe. Dann hat endlich der ganze Kram (Puppenwindeln, Puppen-Overall, Puppen-Schlafsack usw.) einen Platz und liegt nicht mehr irgendwo rum. So jedenfalls die Hoffnung ;-)

Am Anfang waren die Körbe (die gibt's natürlich im Original auch, und sind dort eine unglaublich praktische Sache. Man braucht keine Wickelschrankwand, zwei Körbe reichen für den ganzen Kram locker aus.). Der Wickeltisch dann im etwa richtigen Maßstab drumrum gebaut.

Das Original ist eher primitiv, das Gestell zwar ökologisch korrekt aus massivem Buchenchenholz, aber nur verschraubt. Um eine richtig saubere, handgefertigte Konstruktion aus Massivholz zu machen, fehlt mir dieses Jahr leider die Zeit. Aber zumindest ein bißchen ....

Schnell war die Idee geboren, den Tisch komplett aus Restmaterial zu bauen (dieses Jahr wird gespart, der Hof war teuer).  Dieses Mal nicht aus Kirschholz, sondern aus Bauholz (Fichte), das ist leichter zu bearbeiten. Kleingesägt und gehobelt gibt das schönes Konstruktionsholz, aus einer 4x20cm Diele kann man viele Tischchen bauen .... Leider hatte ich die Ausklinkungen für die untere Platte schon in 12mm gemacht, bevor ich geprüft hatte, ob ich genügend Multiplex-Restchen in dieser Stärke habe (habe ich normalerweise immer), so dass ich schließlich doch noch Material kaufen und damit den Preis dieses Geschenks von 0 auf etwa 20 Euro hochtreiben musste .....

Aber trotzdem: Schön geworden. (Die Wickelunterlage fehlt noch, ein (Rest-) Stück Schaumstoff wird grade von der Schwiegermutter mit einem Stoffrest bezogen). Und mir viel lieber als ein Geschenk aus dem Katalog. Hoffentlich meiner Tochter auch ;-)

Till


Sonntag, 8. Dezember 2013

Die Provisorien werden immer professioneller ....

kein gutes Zeichen !


Zum Umzug hatte ich meinen Weinkeller geleert: Weinflaschen umziehen erschien mir nicht sinnvoll und ausserdem war das eine gute Gelegenheit, mal all die älteren Fläschchen zu leeren ;-)

Aber so langsam fehlt mir doch wieder die Möglichkeit, zum Essen einen passenden Wein aus dem Keller zu holen. Deshalb sammelten sich in den letzten Monaten immer mehr Weinkisten im Keller an (insbesondere, nachdem ich den reit des Winkaufs bei ebay entdeckt hatte, etwa hier).

Also musste, nachdem der Platz zum Laufen immer weniger wurde, eine Lösung her. Eigentlich wollte ich entweder die klassische Lösung (Bretter auf Ziegelsteinen) oder die noble Variante (eingemauerte Tonröhren) umsetzen.

Nummer eins ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit in unserem Keller nicht unproblematisch, so lange wir das nicht im Griff haben, geht das nicht. Nummer zwei wäre perfekt, aber das ist sehr aufwendig (ich hab das in meinem Elternhaus schon mal gemacht, ich weiss, wovon ich rede ;-)

Also: Eine Zwischenlösung muss her. In diesem Fall Stapelregale aus Plastik. Sehen S***** aus, bieten aber hohe, schimmelfreie Packungsdichte und sind billig genug, um in zwei, drei Jahren entsorgt zu werden.

Hoffentlich !

Das ist ja das Problem mit Provisorien ....

Till

Sonntag, 1. Dezember 2013

Advent, Advent …

… ein Lichtlein brennt! (Halt das im Kamin – ihr erinnert euch, wir haben zwei junge Katzen :-) ) Und außerdem ist heute – traraaaa – der 1. Dezember! :-) Damit kann das Rätsel gelüftet werden: Ich habe Adventskalender gebastelt. Was mich, daher auch die Ruhe im Blog, durchaus beschäftigt gehalten hat, denn von der ersten bis zur letzten Idee inklusive Transportsicherung



etc. hat es doch etwas gedauert. Hier ist er also, der Adventskalender 2013:


Mit selbst verfasster Geschichte selbstverständlich :-) 

Leider liegen wir hier gerade reihum mit irgendwelchen fiesen Erkältungsviren flach :-( was uns natürlich auch in unseren Plänen (die sich gerade allerdings weniger ums Renovieren als ums Basteln drehen) zurückwirft :-( Immerhin habe ich jetzt am Wochenende ein paar Anhänger-Rohlinge gesägt, damit das Kind auch etwas zum Basteln hat:


Sonntag, 24. November 2013

Denn die im Dunkel sieht man nicht ...

und das ist hinderlich, wenn man sich etwa die Schuhe zubinden will ...

Wir haben ja im Treppenhaus eine batteriebetriebene LED-Lampe (solange, bis die endgültige, ultimative indirekte Treppenhausbeleuchtung (c) installiert wird, das wird aber wohl leider noch ein Weilchen dauern ;-)

Nach dem ermutigenden Ergebnis bisher hatte ich eigentlich die Hoffnung, dass die Batterie (8 No-Name Mignon Zellen in Reihe) auch noch diesen Winter durchhält. Das hat sich leider nicht bewahrheitet, das Licht wurde dann doch sehr funzelig.

Die Zellen hatten beim Wechsel eine Leerlaufspannung von 1,05 Volt, was nach obiger Entladekurve (Konstantstrom 100mA) auf eine verbleibende Kapazität von vielleicht 30-35% hinweist. Also eigentlich durchaus noch Potential für den Winter, aber leider nicht genügend Spannung für die LEDs. Man könnte natürlich einen Spannungswandler einbauen, und damit die Batterien bis zum bitteren Ende auslutschen.

Das würde ich vermutlich auch machen, wenn diese Leuchte die endgültige wäre. Ein China-Spannungskonverter von 6-9 auf 12 Volt kostet etwa 2 Euro, nach etwa 3 Batteriewechseln (also 3 Jahren) hätte sich das amortisiert. Aber ich hoffe immer noch, das dieser Batteriesatz wenn nicht der letzte, dann doch der vorletze sein wird.

Till

Sonntag, 17. November 2013

Stay tuned!


:-) 

Hiermit wird ein individueller Preis ausgelobt falls jemand darauf kommt, WAS das sein könnte und WOFÜR man (?) das braucht.

Steffi 

Sonntag, 10. November 2013

Catwalk

Warum überhaupt DIY? Das Allermeiste, was man so braucht möchte, ist käuflich erwerbbar. Dank (?) Internet auch vollkommen unabhängig von dem Ort, an dem man sich niedergelassen hat. Jedoch gibt es so zwei, drei Dinge, wo man doch überlegt, zur Eigenfertigung zu tendieren. Zum Beispiel ääääähhhhhhhhhhhhhh ja also wenn es um speziell eingepasste Baugrößen oder Materialien geht. ODER wenn man in einem adäquaten Fachgeschäft *hüstel* steht und einem das Preis-Leistungs-Verhältnis heiße Tränen in die Augen treibt. So häufig der Fall bei kommerziellen Kratzbäumen. Ich meine, wir haben zwei halbwüchsige Katzen. Der Kater kann aufgrund seiner dicken Eier gerade kaum laufen – ich MAG mir nicht vorstellen, was der mit einem nicht verspannten (und das ist bei uns aufgrund der Raumhöhe keine Option) Kratzbäumle aus dünner Spanplatte so anstellt…

Folglich folgt eine www.haus-renovieren.blogspot.de – Lösung :-)

Man nehme, als Ausgangsbasis, das was man kriegt:


Und baut drumherum :-) Indem man ein paar Rahmenparameter definiert, wie z. B. Höhle, Standplatz, etc.

Schnell sieht man sich mit der Wahrheit konfrontiert: Im Baumarkt liegt der Preis für einen Meter Sisalseil, Durchmesser 5 mm, bei etwas > 1 €/m. Bei einem Umfang von 35 cm und einer Gesamthöhe von 120 cm würde sich das zu dramatischen 84 Euro summieren *schluck* Für 30 Euro haben wir zum Glück einen Sisalteppich entdeckt und verwendet. Allerdings war das Bekleben oder korrekter das Schneiden nicht gar so einfach…


Wir haben transparenten Montagekleber verwendet und in drei Stufen gearbeitet: Erst an einer angezeichneten, senkrechten Linie fixiert. Dann die 80 % des Umfangs beklebt. Und dann so sorgfältig wie möglich geschnitten und den Rest beklebt.

Für die eigentliche Konstruktion haben wir uns für 19 mm MDF entschieden. Weil es sich gut bearbeiten lässt, gut aussieht und halt einfach MASSE mitbringt.

Um ein Rutschen der Katzen zu vermeiden haben wir noch bei Glaeser in der Stoff-Restekiste gewühlt. Und sind anschließend im Keller verschwunden:


Bauteile für die Höhle gefertigt, geschliffen und geölt. Sitzplätze gesägt, geschliffen und geölt. Pfosten eingepasst. Und dann, mit Hilfe einer Gewindestange, die erste Etage montiert. Merke: Das Verwenden von selbstsichernden Muttern würde sich als sinnvoll erweisen *hüstel*

Nach der Oberflächenbehandlung folgte das Bespannen mit Hilfe von Sprühkleber sowie anschließend die Montage der zweiten Etage. Hier haben wir auch die Muttern in die Plattformen eingelassen… Zum Schluß noch Füßchen montiert.

Voilà:


Was noch fehlt ist das Kratzbrett unten, aber morgen ist auch noch ein Tag :-)

Gesamtkosten: So ungefähr 80 – 90 Euro. 

Sonntag, 3. November 2013

„Jetzt steigt Ham-pel-mann, …

… jetzt steigt Ham-pel-mann, jetzt steigt Ham-pel-mann aus sei-nem Bett her-aus.“

Es gibt ja so Projekte, die verfolgen einen – irgendwie. Beim Mann ist das zum Beispiel der perfekte Vorverstärker. Bei mir natürlich (!) wesentlich profaner: DER Hampelmann!

Die Kindsmama möchte einen Hampelmann. Der 3. Geburtstag steht vor der Tür. Also . . .

Hampelmannversuch Nr. 1 war ein klassischer, schöner Erzgebirgshampelmann. Liegt ausgesägt im Arbeitszimmer.

Hampel*dings*versuch Nr. 2 war ein Hampelschaf. Das ich angefangen habe aufgrund objektiv nicht nachvollziehbarer Unzufriedenheit mit Hampelmann Nr. 1. Liegt ausgesägt, angemalt, verklebt UND teilweise geknüpft im Arbeitszimmer. Die Augen fehlen noch. Seit Kind sich regelmäßig einen Tampon schnappt, ihn schwingt und „Mein Hampelschaf, mein Hampelschaf!“ schreit tendiere ich zur Fertigstellung. Mann droht eh mit Haue wenn ich es verbrenne.

Hampelmannversuch Nr. 3 war ein klassischer, schöner Vogtlandshampelmann, die Vorlage habe ich eigenhändig in Plauen gekauft. Liegt zu 80 % ausgesägt im Arbeitszimmer.

Hampel*dings* Nr. 4 liegt nun als Prototyp – mit gewissem Optimierungspotenzial – vor. Aus logisch definitiv nicht erklärbaren Gründen waren mir die Hampelmänner irgendwie zu . . . kompliziert. Noch mal zum Nachlesen: Wir reden von einem Körper+Kopf, zwei Armen, zwei Beinen, die mit 4 Nietteilen und ein bisschen Schnur zu einem Wunder der Kinematik werden können. Und nein, ich möchte hier NICHT über rationales Verhalten und ähnliches diskutieren!

ALSO habe ich in einem unserer Lieblings-Laubsägebücher („Das clevere Laubsäge-Buch“/ TOPP-Verlag) geblättert und bin bei dem Türschild auf Seite 44 ;-) hängen geblieben – um ein „Element“ daraus zu verwenden. Mechanik überlegt und in der Folge Komponenten gezeichnet wie auch gefertigt, um mal einen Prototypen herzustellen.

Jetzt bin ich zugegebenermaßen so was wie der DAU unter den Hampel*dings*bauer. Daher für alle, die ähnliche Gefühlslagen mit sich herumtragen, nachfolgend ein paar Punkte, über die frau früher (besser) oder später (schlechter) stolpert.

Klar ist: Hampeln tut’s in zwei Ebenen. Das ist ein genereller Fakt. Folglich gibt es eine Achse, die irgendwo fixiert ist (meist in der vorne liegenden Ebene) und in der zweiten Ebene die um diese Achse rotierenden Elemente. Je weiter die Achse außen liegt – ein weiterer Fakt – um so größer der mögliche Bewegungsgrad (in der Praxis stellt sich dann heraus, dass es DIVERSE limitierende Faktoren, angefangen von der Form als solche, gibt). Wenn die Ausgangslage nicht der Schwerkraft gehorchen soll, sind zudem äh Positionswahrer (in der richtigen Form!) anzudenken und zu fertigen. Wenn alles richtig durchdacht (klar) und gefertigt (noch klarer) wurde und man, obwohl es sich um einen PROTOTYPEN handelt, sich in der Demut der Streichtechnik wiederfinden will und zu Naturwachs und Pinsel greift, geht es los mit der Mechanik; oder besser: Kinematik.

Jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich habe zwischenzeitlich DURCHAUS ein System aus Umlenkrollen in Erwägung gezogen – habe das dann aber doch für etwas overengineered gehalten…

Sehr zweckmäßig sind übrigens kleine Klammern, die gewisse Elemente in gewissen Endpositionen halten, um ein stressfreies Knoten realisieren zu können.



Ich habe z. B. geschlagene 10 Minuten mit der Überlegung verbracht, ob ich die Schnur (verwendet wurde Perlengarn wegen der Reißfestigkeit) von vorne nach hinten oder anders herum führen soll.

Genauso habe ich mir im Vorfeld über die Maße Gedanken gemacht. Für die eigentlichen Teile habe ich 3 mm bestes Flugzeugsperrholz verwendet, für die Positionsunterstützer dagegen 4 mm, um eine gute Beweglichkeit gewährleisten zu können.

Des Weiteren wollte ich dass die Ziehschnur (die übrigens mit Sekundenkleber auf der Verbindungsschnur fixiert wurde) verdeckt durch das Modell läuft und habe deshalb sicherheitshalber eine Führung in Form eines kleinen Ringes installiert:


Nun muss man ja irgendwie vermeiden, dass die sich bewegenden Teile von der Achse runterfallen… *auchdasnoch* Klassischerweise – bei etwas größeren Hampelmännern – setzt man auf die Nieten halt einfach einen Nietkopf. Very simple.

Ich habe aber von Anfang an die „Abkleblösung“ favorisiert (daher auch das dickere Material für die äh Halter) und noch zu Modellbausperrholz und Laubsäge gegriffen:


Um dann panisch festzustellen, dass der rein theoretische Millimeter weiß der Geier wo geblieben ist und meine Schnur unten fest geklemmt war. Keile macht Weile… ;-)

Traarrrraaaaaaaa:


So ein bisschen Verbesserungspotenzial besteht durchaus. Die Differenz zwischen den 3 mm Ohren und den 4 mm Haltern ist beinahe ein wenig knapp. Der Ring könnte noch etwas tiefer ins Holz gefügt werden.

Die Rückholfeder heißt übrigens Schwerkraft! :-) 

Und Häkeln ist doch ein schönes Hobby. Hoffentlich scheint nächsten Samstag die Sonne, damit ich draußen zementieren darf!!! 

Sonntag, 27. Oktober 2013

Erst wenn der letzte Stein…



… gelegt ist kann die Rüttelplatte abgeholt werden:


Egal, wie spät es ist ;-)

Wir haben gestern den sonnigen, trockenen Herbsttag genutzt (natürlich!) und die letzten Pflastersteine verlegt:


Bedingt durch existierende Fundamente haben sich die breiten Ränder ergeben. Aber da es sich hierbei ja um den Mülleimerstellplatz handelt:


können wir die Abstände zum Zaun gut nutzen und im nächsten Frühjahr Kletterpflanzen als Sichtschutz setzen.

Der nächste Schritt ist, die letzte Reihe in Zement zu legen, um für Stabilität zu sorgen.

Leider werden wir es wohl nicht mehr schaffen, den Vorgarten dieses Jahr fertig zu bekommen / anzulegen :-(, aber zumindest haben wir uns fest vorgenommen, noch den Weg am Haus entlang zum Holzschuppen zu legen und noch den Split zu verarbeiten, um das Chaos aufräumen zu können.


So viel zur Theorie ;-) 

Sonntag, 20. Oktober 2013

Sind die Tiere zufrieden…



… freut sich der Mensch!! :-) 

Dies kann u. a. durch ein bitte danke tägliches Kaminfeuer, überdimensionierte Frischfleischtöpfe, Umarbeiten fast neuer Fleecepullis zu Kuschelplätzchen, mindestens drei neue Spielzeuge pro Woche sowie stundenlange Streicheleinheiten erreicht werden.

Oder auch durch die Schaffung adäquater Lokalitäten im Außenbereich. Dem ersten Schritt sind die weiteren gefolgt! :-) Das Wochenendergebnis sieht wie folgt aus:


Der hintere Bereich ist für die Tiere gedacht (ich ergänze hier mal ein vorsichtiges „eigentlich“…), vorne will, wie bereits geschrieben, Till gerne eine Mini-Holzterrasse aufbauen, für richtig heiße Sommertage.

Basis und erste Lage ist eine Unkrautsperre, die verhindern soll, dass die erste Terrassierung wieder komplett zu wuchert. Darauf haben wir den Teil des Hof-Kieses, der halbwegs sauber war, verteilt. Und nun noch mit Split ergänzt, nachdem wir am Zaun zwei Balken montiert haben, die dem ganzen Gebilde etwas Festigkeit verleihen sollen. Nachdem wir den Wein an der Mauer natürlich unbedingt erhalten woll(t)en, ist zur Mauer hin ein Anstieg der Fläche unvermeidbar, aber das war klar. Aber tatsächlich ist die Fläche nun mit Kies und Split ebener als erwartet geworden. Darauf haben wir schön gleichmäßig eine Lage Hackschnitzel gestreut. Ob und wie das Ganze sich entwickeln wird, bleibt etwas abzuwarten. Ich sehe uns schon in 30 Jahren mit dem Bagger anrücken, nachdem wir Jahr für Jahr Hackschnitzel ergänzt und das Niveau um einen halben Meter angehoben haben ;-)

Unsere alte Katze hat es geliebt, sich in die Hackschnitzel zu legen – und davon tonnenweise mit ins Haus geschleppt ;-) Sie lag auch gerne dort im „Schweinestall“ (wenn er mal unkrautfrei war). Leider mussten wir sie Ende des Sommers einschläfern lassen, ohne dass sie ihr Revier noch in dieser, für sie angedachten Form genießen konnte :-( Aber: Wir haben sie dort oben beerdigt und ihre Nachfolger werden, wenn sie dann bald raus dürfen, bestimmt darin graben und darin liegen :-)


Sonntag, 13. Oktober 2013

Ein paar „HOW TO“…

Erstens: HOW TO REPAIR A WALL

Es gibt da ja seit dem Einzug, genauer seit der Montage des Raumteilers im OG, einen äääh kleinen unerquicklichen Zustand:


Korrektur: Es gab! :-)


Sprich: Rahmen reloaded – auch im OG zieren jetzt Bilder die Wände. Das als Tipp für Pink Floyd und andere Betroffene :-)


Neee, ächt jetzt, wir werden doch nicht etwa irgendwann tatsächlich mal eingerichtet sein???? ;-)


Zweitens: HOW TO FIND IMPORTANT THINGS

Mein Mann sucht seine Brille. Das ist jetzt, wenn man/frau Brillenträger/in ist, derweil nichts wirklich Ungewöhnliches. Wenn der Zustand allerdings bereits drei (!) Tage anhält, dann irgendwie schon. Jetzt ist (s)eine Brille zwar teuer, aber nicht unersetzlich. Im Gegensatz zu meinem Ehering.

Die Last des Alter(n)s hat es im letzten Winter leider mit sich gebracht, dass leidendes ich ständig üble wehe Hände hatte. Über den Sommer hatte ich das Problem verdrängt (das ist wiederum einer der Vorzüge des Alter(n)s), aber der erste Bodenfrost hat mich diese Woche schnell wieder daran erinnert :-( Also nachts fett mit fetter Creme behandeln – und den Ehering dazu ablegen. Komisches Gefühl, ehrlich :-( Nun soll dieser natürlich auf keinen Fall verschüttgehen. Also habe ich in einem Anfall von Kreativität und inspiriert von der Jahreszeit ein Projekt hierzu aufgesetzt.

a) „Blatt im Wind“


Mit der Umsetzung angefangen, Säge quasi schon angesetzt


dann gezögert für

b) „Baum im Haus“


Untertitel: Kunst mit Katzenstreu.

Probleme:
1. Mein Mann will sein Whiskey-Glas trotzdem wieder zurück.
2. Haben Sie jemals versucht, einen perfekten Ast im Wald für einen bestimmten Zweck zu finden?? Das wird zur MANIE!! Ganz ganz schrecklich!! Ich habe z. B. eine Zeitlang die Idee verfolgt, mal für den Bumerangbau Naturmaterialien, wie die Ureinwohner quasi, zu verwenden, und nach passenden Ast(gabeln) gesucht. Deshalb habe ich übrigens auch eine Ziehklinge J Jedoch: Man eilt permanent von dem guten zu dem nächsten, scheinbar (?) besseren Holz – ich habe alles zerhackt und in den Holzschuppen gepackt…
3. Ich hasse Deko-Kram. 

c) „Ich bin Ingenieurin“

Die endgültige Lösung sieht jetzt daher folgendermaßen aus:



Drittens: HOW TO BECOME AN ENGINEER

Nicht dass hier irgendjemand irgendwen irgendwie beeinflussen möchte. Aber es gibt halt einfach Dinge, die sind spannend und die macht man gerne und die will man lernen. Daher mal kurz in der Werkstatt bisschen Kram zusammengesucht, für den größten im Haushalt herumirrenden Bit zwei passende Schrauben gekauft und Gewinde geschnitzt:


Und die ganze restliche Zeit im Urwald (Spitzname: Garten) verbracht, nachdem ein Blick in den Kalender ergeben hat, ups, am Dienstag werden ja die Gartenabfälle abgeholt… Zusammenfassung: Frust :-( Keine Ahnung, wie wir jemals dem Wucher Herr werden können… :-(

Sonntag, 6. Oktober 2013

Zur Abwechslung was feinmotorisches ....


irgendwo müssen ja auch die Kinderschuhe hin. Ein normales Schuhregal ist zu groß, und für Improvisationslösungen ist die Zahl der Schuhe (Mädchen ;-) langsam zu groß - im Bild ist nur ein kleiner Ausschnitt der Sammlung zu sehen.

Außerdem hatte ich mir im Frühjahr einen größeren Posten Kirschholz zugelegt, das auszuprobieren mich ziemlich in den Fingern juckte. Da ich außerdem meinen neuen Hobel mal für etwas mehr als nur Probierstückchen benutzen wollte, entstand dieses "Kinderschuhregal" abgesehen vom Grobzuschnitt der Leisten komplett manuell.

Im Ernst: Das ist eigentlich ein Modell für eine Bank, die ich mir aus den Mahagoni-Resten, die vom Waschtisch übrig geblieben sind, bauen möchte: Das sind knapp 7 Zentimeter im Querschnitt messende Balken, aus denen ich eine Minimal-Ablage für's Schlafzimmer bauen werde. Die Konstruktion ist sehr simpel: Zwei Querträger, die Füße mit Schlitz und Zapfen verbunden, Metallstangen halten das ganze zusammen (und auf Abstand) - hier Messing, im späteren Original dann Edelstahl.

Nur mit den Proportionen war ich mir noch nicht ganz sicher. Die Länge ist durch die zwei Meter Länge der Balken vorgegeben, aber wie hoch machen ? Da ich vermutete, dass das nicht ganz trivial sein würde, wollte ich einen Prototyp bauen. Und in der Tat, die Füße habe ich solange gekürzt, bis es für mich stimmig wirkte. Direkt werde ich die Maße allerdings nicht übernehmen, da ich vermute, dass  die Bank sonst in Originalgröße (der Prototyp ist etwa 1:3) zu flach wirken wird. Aber so habe ich zumindest einen Anhaltspunkt.

Und wenn schon Prototyp, dann eben lieber nicht zum Wegwerfen ;-)

Till

Sonntag, 29. September 2013

Drei (3) Schritte weiter

Wir sind was den Balkon betrifft drei Schritte weiter – drei große Schritte. Nachdem schon die letzten zwei Wochen von Regen gekennzeichnet waren, haben wir allmählich begonnen, uns noch größere Sorgen um unsere Problemzone (am Haus!) zu machen. ABER: Er ist abgedichtet! Den Estrich hatten wir schon vor ein paar Wochen aufgetragen. Aufgrund der Körnung haben wir diesen letzte Woche mit einem Glattstrich versehen, am nächsten Tag hat der Flaschner vermessen und auch dann in Folge die Verwahrung montiert:


sowie am Freitag für die Abdichtung mit PVC-Folie gesorgt:


HURRA! Der Winter kann kommen! ;-)


Jetzt ist weiterer Aufbau angesagt – und DAS bedeutet nochmals viele Schritte… 

Sonntag, 22. September 2013

Und sie leuchtet immer noch ....


Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch daran: Wir haben eine batteriebetriebene Lampe im Treppenhaus (längere Geschichte, Einzelheiten hier). Nach knapp einem Jahr stellt sich jetzt die sportliche Frage: Hält sie weiter durch ?

Letztes Jahr waren wir uns noch nicht mal sicher, ob die Batterie überhaupt einen Winter übersteht. Das hat sie. Offensichtlich hat die gesunkene Batteriespannung dazu geführt, dass die LEDs weniger Strom ziehen und dadurch die Batterien weniger belastet werden.

Jetzt erwacht natürlich der sportliche Ehrgeiz: Schaffen sie nochmal einen Winter ?
Danach haben wir dann hoffentlich Strom im Treppenhaus (sprich: Die richtige, endgültige, ursprünglich geplante Treppenhausbeleuchtung ;-)

Till

Sonntag, 15. September 2013

Schrittchen für Schritttchen


Wer jetzt denkt: „Wow, da seid ihr aber echt mal fleißig gewesen!“ dem muss ich antworten: „Wow, danke, jedoch zu viel der Ehre!“ Das war der Garten unseres Ferienbungalows – wir waren nämlich drei Tage im Vogtland, und ja, die Landschaft ist herrlich!

Ansonsten waren wir mit aufräumen und vorbereiten beschäftigt. Da kann man problemlos jede Menge Zeit reinstecken – bloß dass danach nichts erschaffen ist, sondern halt aufgeräumt… Sprich: Steine umstapeln, um an die Paletten zu kommen, die Paletten wegfahren, den Restmüll ebenfalls und auch den restlichen (hoffentlich!) Bauschutt, die Mülleimerstellfläche ausschaufeln und wieder füllen. Bei Regen :-( Aber, ich will nicht klagen: Die letzten Wochen, nahezu den ganzen Sommer eigentlich und auch während unserer großen Hofaktion, hatten wir hervorragendes Wetter!

Nebenher noch einen BILLY besorgt und hinter der Esszimmertür platziert. Nicht wirklich schön – aber genau das ist der Sinn dabei. Damit es ja keine dauerhafte Lösung bleibt! ;-)


Das ist jetzt der aktuelle Stand. Demnächst nochmals rütteln, dann Split darauf und Steine legen. Was dann wiederum vergleichsweise schnell geht mit sichtbarem Ergebnis.

Noch zwei Wochen Urlaub, und alles wäre fertig, einschließlich Vorgarten. Haben wir aber nicht ;-) :-(

Montag, 9. September 2013

Mutation

Vom Beet zum Sitz- oder Spielplatz in drei Schritten. Oder so ähnlich.



Wie beschrieben sind wir während der Baggerphase ziemlich spontan auf die Idee gekommen, das ausgebaggerte Beet zu pflastern statt mit Erde für ein neues Beet zu füllen. Um einen kleinen Sitzplatz (Abendsonne!) zu haben. Oder um das Spielhaus, das wir im nächsten Jahr für’s Kind bauen wollen, dort aufstellen zu können. So zwischendurch war das unser „Lagerplatz“ – in dem Moment sehr geschickt, aber letztendlich mussten wir erst mal wieder: Schaufeln. Keine Ahnung, wie oft wir den Split mittlerweile in den Händen hatten. Die bestellten und gelieferten 5 m³ waren, muss man im Nachgang feststellen, zu viel für die Fläche. Einen Teil haben wir in Bigbags abgefüllt, einen Teil in den Vorgarten getragen, einen Teil hoch auf die erste Terrassierung und natürlich brauchen wir aber auch einen Teil für das Beet und den noch nicht in Angriff genommenen Mülleimerstandplatz. Die Hauptarbeit bestand tatsächlich darin, sich erst mal wieder bis zum Boden durchzuschaufeln. Ganz unten lag auch noch der Rest an Hof-/Bauschutt, der beim Rütteln dort als untauglich zum Vorschein kam. Untauglich war er natürlich immer noch ;-) Das Rütteln hat hier natürlich eine ganze Weile gedauert, weil der Untergrund längst nicht so gut wie im Hof ist – und ich verweise hiermit auf den blöden Baumstumpf, der uns beim Baggern überrascht hatte und auch jetzt wieder zum Ärgernis wurde. An dem haben wir nochmals ein bisschen „herumgeschnitzt“. Und dann, was soll ich sagen? Nachdem wir eigentlich damit gerechnet hatten, dass wir mit einer kleinen Stufe (halbe Steinhöhe oder so) arbeiten müssen, hat es letztendlich DOCH geklappt *freu*


Gleich noch Sand und eine Rasenkante geholt und so sieht das jetzt aus:




:-)

Sonntag, 1. September 2013

Hofarbeiten - Das große Finale

Montag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Dienstag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Mittwoch: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Donnerstag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Freitag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Samstag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Sonntag: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Ab Morgen: Presslufthämmern – Mehr Presslufthämmern – Minibaggern – Schaufeln – Eimer tragen – Steine schleppen – Rückenschmerzen – Glücklich sein

Und nun die Langversion – in Bildern, da die ursprüngliche veranlagte Feinmotorik der Finger irgendwann im Lauf der Woche verloren gegangen ist:

Montag: Der Montag stand im Sternzeichen des Presslufthammers, ganz klar. Ohne Aszendent.


Dass es voranging beweist im Übrigen auch der veränderte Stellplatz des Containers, sprich hier sind wir schon bei Nummer 2 angelangt.

Dienstag: Erwähnte ich schon den Presslufthammer?? Glücklicherweise empfanden unsere beiden neuen Hausgenossen diesen als so etwas wie eine riesengroße schnurrende Oberkatze und waren nicht beunruhigt:



Am Abend war ein weiteres großes Stück geschafft (unter anderem der Vorgarten) und der geistige Zustand schwankend zwischen „klar schaffen wir das“ und „panisch“:


Mittwoch: Am Morgen wurden termingerecht die Steine angeliefert und am Abend hatten wir alles aufgerissen, den Bauschutt entsorgt und die große Wurzel in der Hofecke pulverisiert:


Donnerstag: Der Tag der Restausgrabung (einschließlich Entsorgung) und des Nivellierens. Rütteln,


mit dem Baggern nacharbeiten, rütteln, nacharbeiten, rütteln, nacharbeiten, … und dann irgendwann mal messen. Nachfolgend die Götter der Hoch- sowie Tiefdruckgebiete:


Und am Ende des Tages eine gut vorbereitete Ebene, fest gerüttelt, ausgemessen und mit Schnüren gekennzeichnet:


Freitag: Anlieferung des Splits am Morgen


Anschließend verteilen, messen, diskutieren, abziehen, essen und dann – DER ERSTE STEIN dem schnell mehrere folgten:


So sah es am Freitag Abend bei uns aus:


Samstag: Nun schon routiniert und eingespielt in Sachen messen, korrigieren, abziehen, legen, Steine heran schleppen, Steine zuschneiden etc. Die Fix- und damit kleine Sorgenpunkte, sprich die Anschlüsse an den Gehweg und die Platten vor dem Haus, haben hervorragend gepasst.


Am frühen Nachmittag waren wir tatsächlich mit der Fläche fertig, haben gleich den Sand eingekehrt und gerüttelt und uns anschließend strahlend, mit einem „WOW!“ in Augen und Mund, umarmt:


Der Praxistest wurde gleich und ohne Beanstandung durchgeführt:


J

Ungezählt bleiben all die Schweißtropfen, die der Schwerkraft gefolgt sind, all die Eimer Split, die hingeschüttet und dann wieder weggeschaufelt wurden, all die einzelnen Steine sowie der Weg zu diesen und all die Flaschen Bier am Abend…

Sonntag: Noch „trübt“ der Sand ein wenig das Bild, aber ein leichter Regen heute Nacht lässt die Farben schon etwas erstrahlen und zeigt mehr vom wilden Verband:


Einfach wunderschön! J Bei den Pflastersteinen handelt es sich übrigens um das „Kronimus Pflaster HEILBRONNER ANTIK“ in Muschelkalk meliert. Wir haben zum Legen drei Steingrößen verwendet: 17,5 x 21,0 cm als „Standardgröße“ (ca. 60 m²), dazu Steine der halben Breite mit 17,5 x 10,5 cm (ca. 16 m²) und noch ca. 4 m² in 17,5 x 26,25 cm, um die Fugen und Enden regulieren zu können.

Was bleibt sonst noch zu sagen?

Ein riesiges Dankeschön an unsere Freunde, die geholfen haben – wir waren ein super Team, haben etwas mehr als eine Woche heftig geschuftet, aber es hat auch riesigen Spaß gemacht!