… aber dennoch ein ständiges optisches Ärgernis war der Zustand der „Bienenweide“, nachdem das Phacelia-Feld (Stichwort: Gründüngung) einer opulenten Brennnessel-Kolonie gewichen ist und jetzt (wohlgemerkt bereits NACH ein paar manuellen Bekämpfungsaktionen) so aussah:
*hüstel*
Das
Problem unseres einzigen Beetes ist – die Lage.
Nordseite.
Schatten. Ganz viel Schatten. Noch mehr Schatten.
Eine
ganze Weile habe ich mit der Idee diverser Schmuckfarne geliebäugelt. Im Lauf
der Woche mal in der Gärtnerei gewesen und dann doch nach einigem Nachdenken in
Richtung Bodendecker geschwenkt. Klar, die wird man nie wieder los. Aber wir
müssen eh das Beet mit dem Minibagger leeren, wenn wir je etwas anderes machen
wollen. Also gestern relativ spontan (Wetterlage für Schweinestallmontage zu
unbeständig) beim Gärtner eingekauft (ich gestehe, zwei Mal, beim ersten
Einkauf zu knapp kalkuliert) und ab jetzt folgendes Bild:
180
l Rindenmulch sind, wie man sieht, definitiv zu wenig, da muss ich Montag nochmals nachkaufen.
Gut, oder? Hoffen, dass alles gut anwächst und sich im nächsten Jahr
schnell vermehrt / ausbreitet.
Derweil
hat der Mann sich für das tagfüllende Programm des Kelleraufräumens entschieden
(HURRA!):
Die
Werkstatt:...
Meinen Mann meine ich natürlich.
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