…
und das „STOP!“ erstickt in der riesigen Staubwolke, die entsteht, wenn eine
komplette Schaufelladerschaufel voll Rindenmulch ausgekippt wird. Wie das
Auto aussieht beschreibe ich lieber nicht…
Und
so steht man dann da mit einem grooooooßen Hänger voller Rindenmulch. Also, ja,
wir wollten natürlich Rindenmulch haben. Ein bisschen, so für die Ecke vor dem
Haus und die beiden Beete hinterm Haus. Da wir für Freitag eh einen Hänger
gemietet hatten, um Holz-Briketts abzuholen, haben wir den nach dem Abladen
gleich wieder aufgeladen und sind zur Deponie gefahren (DAS scheint wohl nie
aufzuhören). Daher habe ich letzte Woche die Hortensien in den Beeten hinterm
Haus und die was-auch-immer in der Beetecke vor dem Haus abgeschnitten und alles
Unkraut entfernt, um in der Tat noch etwas Rindenmulch mitnehmen und verteilen
zu können.
Nun
standen wir da. Selbst nach sehr großzügigem Verteilen auf die zwei
Hortensienbeete besagte Ecke, Großeltern, Nachbarn und Freunde war der Hänger
noch zur Hälfte gefüllt *hüstel* Also spontan noch mehr Unkraut gejätet, zum
Gärtner gespurtet und nebenher noch die Terrassenumrandung überarbeitet.
Ergebnisse:
1. Alchemilla erythropodaa
„Anspruchslose
Staude mit langer Lebensdauer. Für alle Böden, wächst in sonniger wie auch
schattiger Lage. Schöner Bodendecker.“
Klingt
perfekt geeignet, der „Zwergige Frauenmantel“. Wir präsentieren:
2. Hortensienbeete
Geschnittene
Pflanzen (ob die jemals wieder blühen?), Erde mit Kompost bestreut und mit
Rindenmulch (Komma viel) aufgefüllt.
3. Terrasse
Spontane
Entscheidung…
4. Beetecke
Wir
hoffen, dass das Unkraut auch weiß, dass es da nicht durchwachsen darf.
5. Links und rechts
Hierfür
gibt es sicherlich mal eine andere Lösung, aber ebenfalls spontan so
entschieden
6. Der Rest
Wird
bestimmt noch verteilt, bis dahin heißt es Spaß haben ;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen