Donnerstag, 6. Oktober 2011

Punkt 1, 2 und 3

1. Der Maler hat wie gewünscht an den Gauben die Putzgrundisolierschaumstoffwasauchimmergemäßseinerhandwerkskunstplatten angebracht. Das heißt jetzt ist eine bündige Fläche vorhanden, aber verputzt werden kann frühestens in fünf Tagen, da der Klebstoff diese Trocknungsdauer hat:

Außerdem sind die Maler gerade am Grundieren – es riecht nach Farbe, ein gutes Zeichen
;-)
2. Des Weiteren war ein Sanitär-Monteur auf der Baustelle, um noch ein paar bereits länger in der Warteschlange liegenden Kleinigkeiten zu erledigen, erstens nämlich die Demontage der Heizkörper im Kinderzimmer (unkritisch, da hier die Rohre sowieso im Sockel verlaufen, d. h. hier sind keine Schlitze notwendig, falls nach Einbau der Heizung irgendetwas nicht funktionieren sollte) und zweitens die Verlegung der Frischwasserleitung im Bad hin zum Waschtisch und der entsprechenden Abflussleitung:

Jetzt sind alle Wasserleitungen verlegt, als nächsten Schritt kann von uns der Blindboden fertig gemacht werden, dann ist der Maler an der Reihe mit Verputzen bzw. dem Anbringen der Calciumsilikatplatten, dann kann der Fliesenleger den Estrich machen und die Fliesen legen und dann kommt der Moment, wo aus dem Bad so langsam ein Bad werden sollte… Aber vor dem Verputzen muss Papa noch die – RICHTIG – Elektroinstallation machen. Und dazu muss Mama entscheiden, wo welches Licht hin soll. Also Leselampe über’m Klo und so – Sie verstehen.
3. Tja, und dann haben wir uns noch um eine Katzenklappe gekümmert – die braucht ja der Fensterbauer irgendwann. Nach anfänglicher Begeisterung über die neuen chipgesteuerten Klappen, die nur die eigenen Tiere heranlassen, aber eine Stromversorgung benötigen über die sendergesteuerten Klappen, bei denen die Katzen ein Halsband tragen müssen, was m. M. nach immer ein Risiko bedeutet, sind wir letztendlich bei der guten, alten, mechanischen Klappe gelandet:

Wie man sieht, haben wir uns für das Riesenkatzenkleinehundemodell entschieden – und das im Übrigen gleich zwei Mal gekauft *g* aus der Überlegung heraus, dass das IMMER billiger ist als in drei Jahren zum Schreiner zu müssen… Nachdem unser Tibet Terrier heute auch schon durch die Katzenklappe in den Garten geht (wohlgemerkt durchs Fenster in normaler Fensterhöhe im 1. Stock und anschließend über einen 4 m langen schmalen Laufsteg), hat er es zukünftig auch leichter. Und wenn jemals doch eine fremde Katze ins Haus kommen sollte, gibt es von seiner Seite aus bestimmt ein „Warm Welcome“.

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