Die Geschichte einer Renovierung vom Kauf bis zum Einzug. Geplant also ein dreiviertel Jahr. Mal schauen, ob's reicht ;-)
Mittwoch, 29. Februar 2012
Sieben auf einen Streich ....
wären zuviel, aber drei Türen auf einmal geht ganz gut. Reihum schleifen, spachteln, dann zur nächsten. Bis man einmal rum ist, ist der Spachtel trocken. Üblicherweise braucht das drei Durchgänge pro Seite, die drei Türen schafft man also grade so an einem Tag. Ist diese erste Spachtelei fertig, kommen die Türen wieder in Ihre Zargen, dann werden die Fugen zwischen Rahmen und Füllung mit Acryl verfugt. Das bleibt elastisch und verhindert hoffentlich die üblichen Risse an diesen Stellen. Oder verzögert sie zumindest ;-)
Das Verfugen mit Acryl geht recht flott, man braucht eine Kartusche Acryl, einen Eimer Wasser und Lappen für die Finger. Eine dünne Naht Acryl in die Fuge, dann mit dem nassen Finger drüber. Mit etwas Übung gibt das eine saubere gleichmäßige Kehle. Die kann man dann überlackieren. Das geht flott, vielleicht 20 Minuten pro Tür, ist also die ideale Entspannung nach einem Tag schleifen ;-)
Noch 8 Türen ....
Till
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